Es ist ColognePride! Und die Oberbürgermeisterin von Köln will einen queeren Verein auf die Straße setzen!
Rettet das Zuhause der queeren Schützen!
Ich fordere: Erhalt des queeren Schützenhauses in Köln-Poll – Für eine Stadt, die zu ihren Werten steht
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Sehr geehrte Frau Ob Reker,
sehr geehrte Bezirksbürgermeisterin Stiller,
sehr geehrte Damen und Herren,
das Schützenhaus in Köln-Poll, Heimat der St. Sebastianus und Afra Schützenbruderschaft – Deutschlands einzigem queeren Schützenverein – steht vor dem unbegründeten Abriss. Damit droht nicht nur der Verlust eines historischen Ortes im Herzen von Poll , sondern auch die Zerschlagung eines einmaligen Vereins, der seit mehr als zwölf Jahren Geschichte schreibt, Inklusion lebt und queere Sichtbarkeit im traditionsreichen Schützenwesen ermöglicht.
Der geplante Abriss beruht auf der Verwaltungspraxis eines ehemaligen, mittlerweile pensionierten Mitarbeiters. Dies wurde auch vom Gericht so festgestellt. Statt diese diskriminierenden Strukturen aufzuarbeiten, wird nun ein Symbol für queeres Engagement und gesellschaftlichen Zusammenhalt zerschlagen. Für die Stadt Köln würden dabei nicht nur
- Abriss- und Entsorgungskosten von über 500.000 Euro anfallen –
- es würde auch eine Sozialwohnung vernichtet,
- ein fast 100jähriger Wald gerodet
- und ein gemeinnütziger Verein in die Obdachlosigkeit und Insolvenz getrieben.
Wir fordern Sie, Frau Oberbürgermeisterin Reker und die Stadtverwaltung auf, sich an ihr Bekenntnis zu einer queerfreundlichen Stadt zu erinnern – und entsprechend zu handeln. Es ist inakzeptabel, dass ein queerer Verein durch administrative Willkür und strukturelle Diskriminierung seiner Existenz beraubt wird. Köln darf sich nicht länger hinter Verwaltungsakten verstecken, wenn mutige, engagierte Menschen für Sichtbarkeit, Vielfalt und Gerechtigkeit eintreten.
Ich fordere
-
den sofortigen Stopp aller Abrisspläne des Poller Schützenhauses und die Rücknahme der Kündigung des Vereins
-
eine unabhängige Überprüfung der bisherigen Entscheidungsprozesse unter dem Aspekt queerfeindlicher Diskriminierung,
-
und die Entwicklung eines tragfähigen Zukunftskonzepts, das den Erhalt des Hauses und die Weiterarbeit des Vereins gemäß der Beschlüsse des Rates und der BV Porz sichert.
Köln muss ein sicherer Ort für alle sein – auch und besonders für queere Vereine, die gesellschaftlich so viel leisten. Lassen Sie nicht zu, dass ein solches Leuchtturmprojekt zerstört wird.
Mit Nachdruck und in Solidarität,
{Your name will be here}
Das Schützenhaus in Köln-Poll, Heimat der St. Sebastianus und Afra Schützenbruderschaft – Deutschlands einzigem queeren Schützenverein – steht vor dem unbegründeten Abriss. Damit droht nicht nur der Verlust eines historischen Ortes im Herzen von Poll , sondern auch die Zerschlagung eines einmaligen Vereins, der seit mehr als zwölf Jahren Geschichte schreibt, Inklusion lebt und queere Sichtbarkeit im traditionsreichen Schützenwesen ermöglicht.
Der geplante Abriss beruht auf der verleumderischen Verwaltungspraxis eines ehemaligen, mittlerweile pensionierten Mitarbeiters. Dies wurde auch vom Gericht so festgestellt. Statt diese diskriminierenden Strukturen aufzuarbeiten, wird nun ein Symbol für queeres Engagement und gesellschaftlichen Zusammenhalt zerschlagen. Für die Stadt Köln würden dabei nicht nur
- Abriss- und Entsorgungskosten von über 500.000 Euro anfallen –
- es würde auch eine Sozialwohnung vernichtet,
- ein fast 100jähriger Wald gerodet
- und ein gemeinnütziger Verein in die Obdachlosigkeit und Insolvenz getrieben.
Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie dieser Ort dem Profit oder der Gleichgültigkeit geopfert wird. Jede Stimme zählt – und deine ganz besonders. Mit deiner Unterschrift können wir zeigen: Wir stehen hinter dem Schützenhaus. Wir stehen für den Erhalt unseres kulturellen Erbes.
Bitte unterschreibe die Petition und teile sie mit Freunden, Familie und Nachbarn. Gemeinsam können wir ein starkes Zeichen setzen – für den Erhalt des Poller Schützenhauses und für eine Stadt, die ihre Geschichte nicht vergisst.
Jetzt ist die Zeit zu handeln. Morgen könnte es zu spät sein.